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Dr. Natalie Fleissner
Dr. med. Natalie Fleissner studierte Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu ihren Behandlungsschwerpunkten gehört die Bildgebende Diagnostik. Besonders große Expertise hat sie zudem bei der Kontrolle und Nachsorge von Schrittmachersystemen wie dem Implantierbaren Defibrillator (ICD) und hochkomplexen Dreikammerschrittmachern. Zum Profil.

Lungenembolie: Womit und wie lange wird sie behandelt?

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Die Verstopfung einer Lungenarterie durch ein Blutgerinnsel (Lungenembolie) ist eine häufig unentdeckte Erkrankung, die tödlich sein kann. Die Symptome (Luftnot, Leistungseinschränkung) können flüchtig sein. Deswegen ist es so wichtig, bei plötzlichen Symptomen immer auch an eine Lungenembolie zu denken.

Eine Lungenembolie bzw. wiederholte Lungenembolien können den Druck im Lungenkreislauf erhöhen – und so auch langfristig die Leistungsfähigkeit der betroffenen Person einschränken.

Auslöser für eine Thrombose und Lungenembolie sind z. B.

  • Bewegungsarmut der Beine (Flugreise, Operation, Gipsverband am Bein)
  • Tumorerkrankung
  • angeborene Gerinnungsstörung

Zu einer sicheren Diagnose tragen EKG, Labor, Ultraschall Szintigrafie und Computertomografie bei.
Zur Therapie setzt man blutverdünnende Mittel ein, wobei Aspirin nicht genügt. Da das Risiko einer erneuten Embolie unmittelbar nach einem Erstereignis hoch ist, geht die Behandlung über einen längeren Zeitraum. Bei bekanntem Auslöser dauert sie zwischen 3 und 6 Monaten, bei unbekanntem Auslöser meistens lebenslang.

 

 

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